Schritt halten mit den hohen Anforderungen unserer Zeit, sei es bei Arbeit, Sport oder in unserem Lebensalltag, und sich selber dabei nicht verlieren, ist nach wie vor eine grosse Herausforderung. Denn wie schnell und wie oft schweifen wir mit unseren Gedanken ab, auch dann, wenn wir es gar nicht wollen?
Am Ball bleiben heisst in der AlexanderTechnik auch präsent sein im Moment, im Kontakt mit sich selber, mit unserem Umfeld und der Tätigkeit, die wir jetzt gerade ausführen. Schlicht, mit Freude und Interesse "bei der Sache sein können".
Jetzt, wo Sie dabei sind diesen Text zu lesen, können Sie, wenn Sie möchten, gleich mit folgendem Experiment anfangen.
Halten Sie einen Moment inne. Beobachten Sie, ob Sie wahrnehmen, worauf Sie sitzen. Nehmen Sie die Unterstützung der Sitzfläche an. Wo befinden sich Ihre Füsse?
Stellen Sie Ihre Füsse so hin, dass beide Fusssohlen den Boden berühren können und atmen Sie ruhig weiter. Spüren Sie Ihre Sitzunterlage und den Boden unter Ihren Füssen?
Während Sie weiter lesen hören Sie vielleicht einige Geräusche, eventuell gar einen Vogel singen oder Ihre Musik im Hintergrund. Horchen Sie mal genau hin, was Sie alles um sich wahrnehmen. Gönnen Sie sich die nötige Zeit dazu und schweifen Sie dabei auch mit Ihren Augen durch den Raum und kehren erst danach wieder zum Text zurück.
Hat sich bei Ihnen etwas verändert? Es kann gut sein, dass Sie nichts wahrgenommen haben. Bleiben Sie dran. Wenn Sie etwas Neues erlebt haben, dann lohnt es sich sowieso dran zu bleiben und dieses Experiment von Zeit zu Zeit zu wiederholen.
Am Ball bleiben heisst in der AlexanderTechnik auch präsent sein im Moment, im Kontakt mit sich selber, mit unserem Umfeld und der Tätigkeit, die wir jetzt gerade ausführen. Schlicht, mit Freude und Interesse "bei der Sache sein können".
Jetzt, wo Sie dabei sind diesen Text zu lesen, können Sie, wenn Sie möchten, gleich mit folgendem Experiment anfangen.
Halten Sie einen Moment inne. Beobachten Sie, ob Sie wahrnehmen, worauf Sie sitzen. Nehmen Sie die Unterstützung der Sitzfläche an. Wo befinden sich Ihre Füsse?
Stellen Sie Ihre Füsse so hin, dass beide Fusssohlen den Boden berühren können und atmen Sie ruhig weiter. Spüren Sie Ihre Sitzunterlage und den Boden unter Ihren Füssen?
Während Sie weiter lesen hören Sie vielleicht einige Geräusche, eventuell gar einen Vogel singen oder Ihre Musik im Hintergrund. Horchen Sie mal genau hin, was Sie alles um sich wahrnehmen. Gönnen Sie sich die nötige Zeit dazu und schweifen Sie dabei auch mit Ihren Augen durch den Raum und kehren erst danach wieder zum Text zurück.
Hat sich bei Ihnen etwas verändert? Es kann gut sein, dass Sie nichts wahrgenommen haben. Bleiben Sie dran. Wenn Sie etwas Neues erlebt haben, dann lohnt es sich sowieso dran zu bleiben und dieses Experiment von Zeit zu Zeit zu wiederholen.
Achtsamkeit
und die Kunst
am Ball zu bleiben